Video: Belichtungsmessmethoden im Detail erklärt - Blende 8 - Folge 66 2024
Die Helligkeit oder Dunkelheit des Bildes Ihrer Digitalkamera hängt von der Belichtung ab - der Lichtmenge, die auf das Bildsensor-Array trifft. Je mehr Licht (je größer die Belichtung) desto heller das Bild. Zu wenig Belichtung (zu wenig Licht) kann Ihr Bild zu dunkel machen. Wie diese Abbildung zeigt, führt zu viel Licht zu einem verwaschenen oder überbelichteten Bild (links); zu wenig Licht, und das Bild ist dunkel oder unterbelichtet (rechts).
Hier sind die Belichtungsoptionen der Kamera, die Sie haben können:
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Automatisch: Die meisten Digitalkameras verfügen über eine automatische Belichtungseinstellung, die alle Einstellungen für Sie vornimmt.
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Priorität: Bei einigen Kameras können Sie entweder die Blende oder die Verschlusszeit (die Prioritätseinstellung) manuell einstellen und dann stellt die Kamera automatisch die andere Kamera für Sie ein.
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Manuell: Möglicherweise können Sie mit Ihrer Kamera Blende und Verschlusszeit selbst einstellen.
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Sensor-basiert: Einige Digitalkameras verwenden keine herkömmliche Verschluss- / Blendenanordnung, um die Belichtung zu steuern. Stattdessen werden die Chips in der Bildsensoranordnung einfach für unterschiedliche Zeitperioden ein- und ausgeschaltet, wodurch mehr oder weniger Licht erfasst wird.
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Chip-basiert: Bei einigen Kameras wird die Belichtung durch Erhöhen oder Verringern der Stärke der elektrischen Ladung gesteuert, die ein Chip als Reaktion auf eine bestimmte Lichtmenge emittiert.