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> Einfach ausgedrückt verwalten Netzwerkadministratoren Netzwerke, was bedeutet, dass sie sich um die Aufgaben der Installation, Konfiguration, Erweiterung, Schutz, Aktualisierung, Optimierung und Reparatur des Netzwerks kümmern. Netzwerkadministratoren kümmern sich um die Netzwerkhardware wie Kabel, Hubs, Switches, Router, Server und Clients sowie Netzwerksoftware wie Netzwerkbetriebssysteme, E-Mail-Server, Sicherungssoftware, Datenbankserver und Anwendungssoftware…
Kleinere Netzwerke sind viel stabiler. Nachdem Sie Ihr Netzwerk in Betrieb genommen haben, müssen Sie wahrscheinlich nicht viel Zeit mit der Verwaltung der Hardware und Software verbringen. Ein gelegentliches Problem kann auftauchen, aber mit nur wenigen Computern im Netzwerk sollten Probleme selten sein.
Geräteaktualisierungen:
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Der Netzwerkadministrator sollte bei jeder Entscheidung zum Kauf neuer Computer, Drucker, oder andere Ausrüstung. Insbesondere sollte der Netzwerkadministrator bereit sein, sich für die möglichst netzwerkfähige Ausrüstung einzusetzen, beispielsweise neue Computer, auf denen bereits Netzwerkkarten installiert und konfiguriert sind, und Drucker, die netzwerkfähig sind.
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Der Netzwerkadministrator muss den Taschenprotektor immer dann anbringen, wenn ein neuer Computer zum Netzwerk hinzugefügt wird. Zu den Aufgaben des Netzwerkadministrators gehört es, zu überlegen, welche Änderungen an der Verkabelungskonfiguration vorzunehmen sind, welcher Computername dem neuen Computer zugewiesen werden soll, wie der neue Benutzer in das Sicherheitssystem integriert werden soll, welche Rechte dem Benutzer erteilt werden sollen und so weiter. Software-Upgrades:
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Hin und wieder veröffentlicht Ihr vertrauenswürdiger Betriebssystemanbieter (in anderen Worten Microsoft) eine neue Version Ihres Netzwerkbetriebssystems. Der Netzwerkadministrator muss sich über die neue Version informieren und entscheiden, ob die neuen Funktionen vorteilhaft genug sind, um eine Aktualisierung zu rechtfertigen. In den meisten Fällen ist der schwierigste Teil des Upgrades auf eine neue Version Ihres Netzwerkbetriebssystems die Bestimmung des Migrationspfades - das heißt, wie Sie Ihr gesamtes Netzwerk auf die neue Version aktualisieren und dabei das Netzwerk oder seine Benutzer so wenig wie möglich stören. möglich.Das Upgrade auf eine neue Version des Netzwerkbetriebssystems ist eine wichtige Aufgabe, daher müssen Sie sorgfältig die Vorteile berücksichtigen, die die neue Version bringen kann.
Patches:
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Zwischen Upgrades veröffentlicht Microsoft Patches und Service Packs, die kleinere Probleme mit seinen Serverbetriebssystemen beheben. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Patchen Ihres Betriebssystems und Ihrer Software" weiter unten in diesem Kapitel. Leistungserhaltung:
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Eine der einfachsten Fallen, in die Sie hineingezogen werden können, ist die Suche nach Netzwerkgeschwindigkeit. Das Netzwerk ist nie schnell genug, und die Benutzer machen immer den unglücklichen Netzwerkmanager verantwortlich. Der Administrator verbringt also Stunden und Stunden damit, das Netzwerk zu optimieren und zu optimieren, um die letzten zwei Prozent der Leistung auszuschöpfen. Ho-hum-Aufgaben:
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Netzwerkadministratoren führen Routineaufgaben aus, z. B. zum Sichern der Server, zum Archivieren alter Daten, zum Freigeben des Festplattenspeichers auf dem Server und so weiter. Ein Großteil der Netzwerkadministration stellt sicher, dass die Dinge weiter funktionieren und Probleme finden und beheben, bevor Benutzer merken, dass etwas nicht stimmt. In diesem Sinne kann Netzwerkadministration eine undankbare Aufgabe sein. Softwareinventar:
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Netzwerkadministratoren sind auch für das Sammeln, Organisieren und Verfolgen des Softwareinventars des gesamten Netzwerks verantwortlich. Sie wissen nie, wann etwas in Joe's altem Windows 2000-Computer verrückt wird und Sie müssen diese alte Kopie von WordPerfect neu installieren. Haben Sie eine Ahnung, wo sich die Installations-CDs befinden?