Video: eventfix - Deine Auftrags- und Netzwerkverwaltung 2024
Jeder Benutzer, der auf ein Netzwerk zugreift, muss über ein Benutzerkonto verfügen <. Mit Benutzerkonten kann der Netzwerkadministrator bestimmen, wer auf das Netzwerk zugreifen darf und auf welche Netzwerkressourcen jeder Benutzer zugreifen darf. Darüber hinaus kann das Benutzerkonto so angepasst werden, dass viele Komfortfunktionen für die Benutzer bereitgestellt werden, z. B. ein personalisiertes Startmenü oder eine Anzeige kürzlich verwendeter Dokumente. Jedem Benutzerkonto ist ein
Benutzername (manchmal auch Benutzer-ID genannt) zugeordnet, den der Benutzer bei der Anmeldung am Netzwerk eingeben muss. Jedem Konto sind auch andere Informationen zugeordnet. Insbesondere:
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Dazu gehört auch die Passwortrichtlinie, z. B. wie oft der Benutzer sein Passwort ändern muss, wie kompliziert das Passwort sein muss und so weiter. Die Kontaktinformationen des Benutzers:
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Dazu gehören der vollständige Name, die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse, die Postanschrift und andere zugehörige Informationen. Kontoeinschränkungen:
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Dies beinhaltet Einschränkungen, die es dem Benutzer erlauben, sich nur zu bestimmten Tageszeiten anzumelden. Mit dieser Funktion können Sie Ihre Benutzer auf normale Arbeitszeiten beschränken, sodass sie sich nicht bei 2 einschleichen können. m. unerlaubte Arbeit verrichten.
Kontostatus:
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Sie können ein Benutzerkonto vorübergehend deaktivieren, damit sich der Benutzer nicht anmelden kann. Home-Verzeichnis:
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Dies gibt einen freigegebenen Netzwerkordner an, in dem der Benutzer Dokumente speichern kann.
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Diese berechtigen den Benutzer, über eine Wählverbindung auf das Netzwerk zuzugreifen. Gruppenmitgliedschaften:
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Diese gewähren dem Benutzer bestimmte Rechte basierend auf Gruppen, zu denen er gehört. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Zuweisen von Berechtigungen zu Gruppen" weiter unten in diesem Kapitel.