Video: Ozuna - Tu Foto (Video Oficial) | Odisea 2024
Dieses Problem taucht oft auf, wenn Sie Wildtiere fotografieren. Tiere wie Hirsche und einige Vögel nutzen das natürliche Laub als Tarnung. Sie neigen dazu, sich in Bereichen zu sammeln, die ihrer Färbung sehr nahe kommen. Alarmfotografen bemerken die Form des Tieres und machen ein Bild.
Das resultierende Foto zeigt das Tier nicht gut, weil es in den Hintergrund tritt. Sie haben drei mögliche Lösungen für dieses Problem:
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Warten Sie geduldig, bis sich das Tier in einen Bereich bewegt, in dem es sich nicht in den Hintergrund einfügt. Die Gefahr besteht darin, dass du den Schuss verlierst, weil das Tier durch deine Anwesenheit und deine Schrauben verunsichert wird.
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Bewegen Sie sich zu einer etwas anderen Position. Suchen Sie nach einem Platz, der das Tier vor eine etwas andere Kulisse stellt und hoffen Sie, dass das Tier nicht wegschießt, während Sie sich bewegen.
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Schießen Sie weit auf - also verwenden Sie die größte Blende Ihres Objektivs. Wenn das Tier oder der Vogel weit genug vom Hintergrund entfernt ist, wird das Motiv scharf und der Hintergrund nicht scharf, wodurch das Tier oder der Vogel auf dem Foto leichter zu erkennen ist.
Wenn Sie die letzte Option wählen, stellen Sie sicher, dass Sie auf das Auge fokussieren, das der Kamera am nächsten ist. Wenn das Auge nicht scharf ist, haben Sie den Schuss verloren.