Video: Friday Sermon - 20th July 2018 2025
Was ist ein soziales Netzwerk ohne Freunde? Wenn eine Online-Community keine Interaktion zulässt, ist es keine Community. Das Problem tritt auf, wenn sich Kinder mit Leuten anfreunden, die sie nicht kennen. Junge Kinder treffen nicht immer die besten Entscheidungen, deshalb müssen Sie sich den Eltern anschließen, um Kindern zu helfen, die richtigen Freunde zu finden.
Denken Sie an eine moderierte Gemeinschaft als Party mit einem Begleiter. Sie sind auf der Suche nach etwas Unangemessenem. Glücklicherweise kann die Kindersicherung Ihnen helfen, unangemessenes Verhalten unter Kontrolle zu halten. Wenn Sie zulassen, dass Eltern entscheiden, mit wem ihre Kinder online interagieren können, schützen Sie sowohl die Kinder als auch die Marke.
Lassen Sie die Eltern die Kinder wählen, mit denen sie ihre eigenen Kinder abhängen wollen, indem sie Grenzen setzen. Bieten Sie ihnen die Möglichkeit, das Alter und die Geschlechter der Kinder zu bestimmen, mit denen ihre Kinder Kontakte knüpfen. Erlauben Sie ihnen außerdem, Warnungen zu erhalten, damit sie wissen, wann ihre Kinder neue Freunde finden.
Ermutigen Sie die Eltern, mit ihren Kindern an ihrem Profil zu arbeiten. Für jüngere Kinder ist es am besten, wenn sie keine Bilder von sich selbst machen. Stattdessen können sie einen Avatar verwenden, um ihre Persönlichkeit zu illustrieren. Ein Avatar kann eine Zeichentrickfigur, ein Bild eines Tieres oder irgendetwas Geeignetes sein, das das Kind am besten für ihn darstellt.
Es ist auch eine gute Idee, Eltern die Möglichkeit zu bieten, die Anzahl der Freunde, die ihre Kinder in der Gemeinschaft haben, zu begrenzen. Es gibt keinen Grund, warum ein 9-Jähriger 10 000 Freunde in einer Gemeinschaft haben sollte. Sie wird nicht in der Lage sein, mit allen zu interagieren, und es ist schwierig für ihre Eltern, die Gespräche unter vielen Freunden zu überwachen.
Erwägen Sie, Ihre Community so einzurichten, dass sie die Freundschaften von Kindern überwacht, um sicherzustellen, dass die Übereinstimmungen angemessen sind. Wenn ein 14-jähriger Junge beispielsweise mit einem 7-jährigen Mädchen befreundet sein möchte, sollten alle seine Eltern Bescheid wissen. Diese Art von Freundschaft sollte entmutigt werden.
Wenn du deine Runde machst, beachte auch, was gesagt wird. Stellen Sie sicher, dass alle Interaktionen angemessen sind und dass Gespräche positiv, erleuchtend und lehrreich sind. Erlaube keine Namensgebung oder Mobbing. Kindergemeinschaften sollten Spaß machen, nicht Stress.
